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  • Hallo liebe Christine!

    Deiner Einschätzung wird wohl niemand widersprechen können.
    Leider ist die ganze Sache bei den anderen Miramella´s viel schwieriger und wir tappen immer noch im Dunkeln.
    Meine nächste Exkursion in die Karlschütt bei Sankt Ilgen wird wohl hoffentlich weiterhelfen. Es ist nur ein weiteres Mosaiksteinchen. Bin schon gespannt.

    LG, Toni

  • ZeiritzalpeDatum09.07.2013 09:30
    Thema von Toni im Forum Beobachtungen in Öster...

    Gestern wagte ich einen Abstecher auf die Zeiritzalpe!
    War doch gestern der einzige gewitterfreie Tag in Aussicht gestellt.

    Es war extrem schwül und feucht, auch am Nachmittag war Alles noch ein wenig feucht, so dass ich mit meinen abgetragenen "rutschsicheren Schuhen" ständig gerutscht bin.
    Über 1700 m war tagfaltermäßig noch wenig adult und die Aktivität war sehr gering.
    In rund 1300 m Seehöhe waren die Larven von M. saussuriana schon relativ groß
    und in einem Kar fand ich die Waldbirkenmaus in der halbhohen Vegetation herumkriechen. Leider gelang kein Foto.

    LG, Toni

  • Thema von Toni im Forum Beobachtungen in Öster...

    Liebe Heuschreckenfreunde!

    Gestern war ich an nördlich von Kapfenberg um eine Stelle zu checken, wo ich vor einem Monat zahlreiche Larven von Miramella fand. Auch Isophya ist von dort noch nicht erforscht.

    Das Ergebnis:
    Miramella alpina collina
    Isophya camptoxypha.


    Weitere spannende Ergebnisse können erwartet werden, da (...)
    Bei Sankt Ilgen bis 1000 m ebenfalls Miramella häufig ist und am Hochschwab selbst eine kurzflügelige Form vorkommt, die Miramella subalpina entspricht.
    Bei Hieflau in 600 m Seehöhe kommt dagegen die kurzflügelige Form von Miramella alpina alpina vor, ebenso auf der Zeiritzalpe in 1300 m Seehöhe, während am Schöckel in der selben Seehöhe Tiere langflügeliger sind.
    Was ist also Miramella alpina, collina und subalpina?


    LG, Toni

  • SchüttDatum09.07.2013 09:07
    Foren-Beitrag von Toni im Thema Schütt

    Liebe Christine!

    Puh; hast du doch noch Isophya gefunden? Gratuliere.
    Ich denke es ist I. brevicauda. Der Legebohrer ist bei brevicauda nur rund 8 mm lang. Bei modestior wäre er deutlich länger und weniger stark gebogen. Zudem ist brevicauda eine kleinere Art. I. modestior hat eine Hinter-Schenkellänge von rund 19 mm; bei brevicauda deutlich kürzer (rund 17 mm). Die Angaben sind ohne Gewähr. Auf jeden Fall ist brevicauda deutlich kleiner als modestior.

    Wie schon gesagt, langsam singende brevicauda-Tiere wurden schon für modestior gehalten.

    P.S.: Entschuldige für die Namensverletzung.
    Maria ist auch eine sehr engagierte und erfolgreiche Forumianierin mit Isophya- und Miramella-Mitarbeit.
    Übrigens gratuliere auch zu den Cordulegaster-Funden. Heros habe ich noch nie fotografiert und von den Larven kenne ich nur die Exuvien.
    Cordulegaster bidentata ist ein ständiger Begleiter bei meinen Exkursionen. Diese Libelle habe ich schon oft fotografiert. Die beiden anderen habe ich noch nie zweifelsfrei gesehen.

    LG, Toni

  • Phänologie NachtragDatum03.07.2013 23:47
    Thema von Toni im Forum Beobachtungen in Öster...

    Stauroderus scalaris im oberen Inntal am 19.6. und heute Laßnitzhube bei Soboth sowie Petzhütte bei Sankt Lorenzen/Aibl
    Pholidoptera fallax Sankt Anna am Aigen am 26.6. sowie heute in Richtung Radlpass.

    Aufallend klein sind noch Larven von Leptophyes; wäre doch was sich wieder mit den Larven zu beschäftigen.


    Lg, Toni

  • Pseudopodisma fieberi adultDatum03.07.2013 23:34
    Foren-Beitrag von Toni im Thema Pseudopodisma fieberi adult

    Lieber Günther!

    Die Habitate in der Steiermark:
    Es handelt sich vorwiegend um krautreiche sehr extensive Weiden vom Typ Flaumhaferwiese mit Tendenz zur Hochstaudenflur.
    Also mesophile, aber nährstoffarme Standorte im Sinne von mesophil (entschuldige; richtig wäre mesotroph) feucht aber doch nährstoffarm.
    Es sind Wechselweiden oder extensive Standweide(n) (einmal).
    Die Tiere meiden Säume im Sinne von Waldrändern. Sie ertragen keine frühe Mahd (Juni).
    Wichtig ist ein hoher Anteil von Kräutern (Giersch, Flockenblumen), deren Schichtung nicht zu hochwüchsig (fett) sein darf.

    In Rumänien und Serbien findet man die Arten auch in den spät gemähten Flaumhaferwiesen mit Centaurea sabiosa; hier oft in Massen.

    In Kärnten fand ich sie auf einer ungemähten krautreichen mageren Wiese (bisher einziger sicher Fund für Kärnten).

    Bild habe ich schon einmal hier vorgestellt. Von der Wirtschaft Schaupen gibt es ein Bild im Artikel aus dem Jahr 2004.


    LG, Toni

  • Pseudopodisma fieberi adultDatum03.07.2013 08:53
    Thema von Toni im Forum Beobachtungen in Öster...

    Auch Pseudopodisma fieberi ist schon adult.

    Erfreulicherweise wird die Fläche Schaupen von sehr netten Pferdebesitzern gepachtet und gepflegt, was für die Art dort ganz gut scheint.
    Schon seit 5 Jahren bewirtschaften sie die Fläche schon gleich. Die Mahd der überständigen Flächen wird Anfang Juli vollzogen, scheint aber für Ps. fieberi nicht sehr schädlich zu sein, weil ...??
    Kleine Teilbereiche ungemäht bleiben?
    Eutrophierung durch Mulchmahd nicht sehr massiv, weil ... ?
    Keine Nährstoffe importiert werden und Nährstoffe auf sommertrockenen Boden ausgeschwemmt werden und ein Teil des Mähgutes verfüttert wird??

    Erste Männchen waren wohl schon Ende Juni adult.


    LG, Toni

  • Weststeiermark!Datum02.07.2013 00:28
    Thema von Toni im Forum Beobachtungen in Öster...

    Mein Arbeitseinsatz in der Weststeiermark (Glashütten und Stullenegg). Highlight waren die Weiden und Wiesen westlich Oberländer:

    1. Isophya brevicauda adult in rund 800 m Seehöhe (Rotschwingel-Weide, exensiv). Im Graben daneben einzeln Pteronemobius heydenii.
    2. Miramella carinthiaca adult bei Oberländer in rund 1080 m Seehöhe (tiefster Fund bisher?).

    I. brevicauda war recht häufig im Stullenegggraben. Allerdings auch unter 800 m fast nur larval.

    Erfreulich: östlich Glashütten einzeln Boloria thore und frische Männchen von Polyommatus amanda.

    Fazit: Es gibt noch tolle Weiden hier. Ansonsten das Übliche. Zu viele Fichten, besonders an den feuchten Stellen im Graben; dunkler Wald und viele alte Fichtenneuaufforstungen. Scharfe Grenzen zwischen Wald und Weide (obwohl Waldweide!!! verstehe ich nicht; Bauern sollten mal nach Rumänien und dort lernen).
    40 Jahre alte Fichten-Neuaufforstungen. Viel Holz was im Wald bleibt, weil es keinen Wert hat oder niemand braucht.

    Melitaea aurelia, die es in den Fischawiesen und Örseg (Ungarn) gibt, habe ich nicht gesehen. Potentiale wären vorhanden?

    LG, Toni

  • SchüttDatum22.06.2013 23:20
    Foren-Beitrag von Toni im Thema Schütt

    Hallo!

    Bei soviel gestreuten Rosen muss ich auch zurückstreuen. Zuerst nur eine kleine Korr.: Boloria dia haben wir nicht gesehen.
    Maria hat es so lange im unklimatisierten staubigen Auto ausgehalten.
    Maria wirft mit lateinischen Namen um sich, von denen ich noch nie etwas gehört habe. Egal ob Nachtfalter oder Käfer, sie sieht sich jedes Tier genauer an.
    Ob Adlerauge oder sensibles Ohr, es ist offenbar die Übung, die auch etwas ausmacht. Viele Larven, Raupen und Podisma pedestris hat Christine entdeckt. Das war nicht weniger, was ich entdeckt habe.

    Zum Grenzgraben:
    Es hat sich bei einer kurzen Besichtigung des Rinkolacher Grenzgraben wieder bestätigt, was für ein tolles Gebiet hier vorliegt.

    Wir sahen frische Lopinga achine-Männchen. Rel. häufig Satyrium ilicis, auch noch am späten am Nachmittag beide Geschlechter.
    U. A. auch mehrere Melitaea phoebe-Raupen (nur eine Generation hier?).

    Besonders bemerkenswert ist hier das Vorkommen von Podisma pedestris. Das tiefstgelegene Vorkommen Österreichs?

    Schöne Beobachtungen im Sommer, wünscht Toni

  • SchüttDatum16.06.2013 23:56
    Foren-Beitrag von Toni im Thema Schütt

    Liebe Christine!

    Wenn du den Standort kennst, ist es vielleicht eine Gute Idee über einen Abstecher nach Villach sich das Ganze einmal gemeinsam an zu sehen.

    Was die Gesänge betrifft, gebe ich Günther absolut recht. Auch wenn das Verbreitungsgebiet und ein Studium deiner Aufnahmen zu den Gesängen für I. brevicauda sprechen, wäre es mir ein Vergnügen das einmal an zusehen. Schütt ist ja ohnehin ein wunderbarer Lebensraum und auch ganz Kärnten ist für Überraschungen gut.
    Normalerweise reichen durchschnittliche Fotos für eine Bestimmung aus, wenn sie die wichtigsten Merkmale gut zeigen. Natürlich ist es das Beste vollständige Befunde zu haben. Rinkolach: Der schöne aufgelichtete Graben mit Odontopodisma schmidti. Danke Christine. Sollte doch noch mehr dort zu finden sein!?

    Lg, Toni

  • IsophyaDatum16.06.2013 23:26
    Foren-Beitrag von Toni im Thema Isophya

    Hallo Christine, lieber Werner!

    Dem ist Nichts hin zuzufügen. Absolut top die Aufnahmen von Werner "von oben", wie man sie für eine Bestimmung benötigt.
    Jetzt geht es ran an Kärnten. Anbei noch ein Foto von mir von brevicauda und kraussi

    Bild eins: I. brevicauda: südliche Steiermark
    Bild zwei: Isophya kraussi: Kleinmürbisch (Bgl.)
    Übrigens konnte ich brevicauda noch nie in Slowenien finden, wo sie ja beschrieben wurde.

    Achte auf die Cerci; auf die Färbung der Elytren, die Ausgestaltung der Elytren und die Bänderung am Abdomen. Hinzu kommt noch das Merkmal mit dem Legebohrer bei den Weibchen. Vergleiche auch die Subgenitalplatten mit I. modestior und I. camptoxypha.
    I. costata und stysi sind auch gut mit bloßem Ohr hörbar. I. modesta hat einen sehr langen Legebohrer. I. pienensis ist brevicauda sehr ähnlich, singt aber anders und Weibchen haben einen anderen Legebohrer.



    LG, Toni

  • Sammelsurium Datum16.06.2013 17:18
    Foren-Beitrag von Toni im Thema Sammelsurium

    Hallo!

    Zum Beitrag von Liesi.
    Die erste Tetrix würde ich zu bipunctata stellen ansonsten stimme ich mit Werner überein.
    Begründung: Adultes Tier hat keine langen dünnen Fühlerglieder. Augenabstand ist sehr weit und Rückenkiel ist so weit vom Foto erkennbar im vorderen Drittel gleichmäßiger gebogen als bei tenuicornis.

    Die grauen Larven stelle ich zu cf. Oedipoda. Calliptamus oder Pezotettix schließe ich aus.

    LG, Toni

  • IsophyaDatum16.06.2013 17:01
    Foren-Beitrag von Toni im Thema Isophya

    Danke Werner für die schönen Fotos!

    modestior hat charakteristische Färbung der Elytren im Bereich der Schrillleiste. Wurde schon von Ingrisch sehr schön beschrieben.
    Subgenitalplatte kann variieren ist aber ebenfalls ein gutes weiteres Merkmal.
    Charakteristisch sind die schwach gebogenen Cerci (deutlicher Unterschied zu brevicauda).
    modestior ist sehr variabel und auch die einzige Isophya-Art die ich kenne, die am Rücken in einigen Populationen 3 oder 5 helle Bandreihen zeigt. I. modestior kommt bis nach Montenegro vor, wo sie wie die Kärntner Tiere sehr hohe Stridulationsfeilen-Zahlen zeigt.

    LG, Toni

  • SchüttDatum16.06.2013 11:28
    Foren-Beitrag von Toni im Thema Schütt

    Liebe Heuschreckenfreunde!

    Danke an Christine für ihren Beitrag.

    1. Larven von Pachytrachis gracilis:
    Beitrag vom 10.6. (Christine): Bilder 1 bis 3 sowie vom 11.6. Bild 7. sowie vom 13.6. Bilder 1 bis 5.
    Werner zeigt im Beitrag vom 11.6. eine Larve von P. fallax. Die Unterschiede sind klar erkennbar.

    2. Isophya:
    Die Gesänge von I. brevicauda sind schwer ohne Bat-Detector wahrnehmbar (Hauptfreuenz liegt im unteren Ultraschallbereich anders als bei I. campt.).
    Eine Bestimmung erfolgt von mir u. a. über Bat-Detector. Hierzu braucht man einige Erfahrung.
    Die Gesänge vergleiche ich anhand von Aufnahmen mittels eins Programms. Daher sind fremde Aufnahmen, insbesondere Videoaufnahmen schwierig. Tonaufnahmen ohne Hilfsmittel sind besonders schwierig (anderer Sound).
    In Gebieten, wo sich Isopyha-Areale mehrerer Arten überschneiden, bzw. die Verbreitung unbekannt ist, ist eine Aufsammlung der Tiere notwendig. Gesänge können vom Sound-Eindruck stark variieren, wenn Rhythmus und Geschwindigkeit abweichen.
    Langsam singende Tiere von brevicauda können dann ähnlich klingen wie I. modestior. Achtung Verwechslungsgefahr.
    Eine einfache sichere Bestimmung ist möglich, wenn Fotos von Männchen von Oben gemacht werden. Zusammen mit den Weibchen von der Seite ist eine Bestimmung sehr sicher.
    Begründung: Fotos von Männchen von oben zeigen mindestens 4 (6) wichtige relativ eindeutige Bestimmungsmerkmale. Schrägaufnahmen sind mit Vorsicht zu genießen. Zusammen mit Aufnahmen der Weibchen von der Seite, wo man die Form des Legebohrers erkennt, machen eine sichere Bestimmung anhand morphologischer Merkmale möglich.
    Wichtig ist auch die Zahl der Stridulationsfeilen und die Form der Leiste mit den Feilen. Aber auch die Zahl der Stridulationsfeilen kann bei einigen Arten stark variieren. I. camptoxypha z. B. oder auch bei I. modestior. Forschungsbedarf ist nach wie vor gegeben.
    In Summe ist der Kenntnisstand zu den Isophya-Arten sehr gut. Dennoch muss man Einräumen, dass die Gattung Isophya nach wie vor auch den Experten Schwierigkeiten bereitet und genetische Untersuchungen notwendig erscheinen lassen.


    Arten in Kärnten:
    Ganz im Südosten kommt I. modestior zusammen mit I. brevicauda vor. I. modestior besiedelt die warmen mesophilen Hänge und I. brevicauda die feuchtkühlen Bachgräben.

    Isophya kraussi wäre für Kärnten zu bestätigen. Sichere Bestimmungen fehlen.

    Was ist mit Isophya im Grenzgraben? Ich könnte es kommenden Freitag Abend probieren.


    LG, Toni

  • SchüttDatum14.06.2013 08:25
    Foren-Beitrag von Toni im Thema Schütt

    Liebe Christine!

    1. Ich sehe ein Bild von P. fallax (dunkle kontrastreiche Larve) und zahlreiche eindeutige Larven von Pach. cf. gracilis. Die Larve, die du als M. roeseli bestimmt hast, ist meiner Meinung nach Platycleis cf. grisea.
    2. Isophya: Klingt am ehesten wie I. camptoxypha. Bitte unbedingt sammeln. Oder wenigstens Fotos von Männchen von oben.
    Achtung Tiere am Besten einfrieren.

    LG, Toni

  • PhänologieDatum04.06.2013 18:41
    Thema von Toni im Forum Beobachtungen in Öster...

    Hallo!

    Am Sonntag sah ich bei den Kirchberger Teichen im Raabtal schon ein adultes Männchen von Isophya camptoxypha.
    Die Larven von Odontopodisma waren noch klein.

    LG, Toni

  • Danke für den tollen Beitrag!

    Ohne genau die Literatur im Kopf zu haben, bin ich sehr verunsichert.
    T. ceperoi-Nachweise aus Österreich zu machen, wird sicherlich nicht so einfach sein.

    LG, Toni

  • Karawanken bei RosenbachDatum02.06.2013 12:27
    Foren-Beitrag von Toni im Thema Karawanken bei Rosenbach

    Liebe Christine!

    Bitte nicht von Schadfraß sprechen, wo kein Schaden entstanden ist.

    Die Raupe ist Panaxia dominula
    Wespe aus der Gattung Polistes.

    LG, Toni

  • Hallo!

    Ich bin mir bei den Bildern nicht sicher, ob alle 3 Beispiele Tetrix ceperoi zeigen.
    Der Augenabstand von oben ist bei ceperoi wirklich sehr schmal; auf jeden Fall deutlich schmäler als bei bolivari.
    Dieses wichtige Merkmal ist bei keinen der Aufnahmen gut zu erkennen.
    Tier auf Bild Nr. 3 würde ich bolivari zuordnen.
    Wie auch immer: Für einen sicheren Nachweis in Ö. muss T. ceperoi gesammelt werden.

    LG, Toni
  • Karawanken bei RosenbachDatum25.05.2013 19:16
    Foren-Beitrag von Toni im Thema Karawanken bei Rosenbach

    Hallo Christine!

    Probier es mit weichen fleischigen fettreichen Früchten.
    Oder hohl dir vom Lebensraum ein paar bemooste Steine.
    Pflanzen aus dem Lebensraum mitzunehmen wird schwierig sein.
    Du könntes dir aber Erika carnea aus der Gärtnerei besorgen. Vielleicht wird das ja angenommen.
    Allerdings hat vermutlich auch die Beschaffenheit der Nahrungspflanzen eine hohe Bedeutung.
    Leider habe ich mit der Haltung der Tiere wenig Erfahrung.
    Achte aber auch auf ein wenig Luftfeuchtigkeit (Wattepolster oder Moospolster befeuchten).


    Lg, Toni

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